Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd 2014
Das grüne Band – Neue Verbindungen zwischen Stadt und Landschaft
Hintergründe und Zielsetzung
Malerisch am Fuße der Schwäbischen Alb und der Dreikaiserberge gelegen, ist Schwäbisch Gmünd ein Ort mit Atmosphäre und fast schon mediterraner Lebensqualität. Ganz bewusst wird dieser außergewöhnliche Charakter eng mit den Gartenschau-Projekten, den Blumen- und Pflanzenausstellungen und den Grünflächen der Schau verwoben. Ein „Grünes Band” wird die Innenstadt durchziehen und die Aussichtspunkte Zeiselberg und St. Salvator verbinden. Fluss- und Bachläufe werden angehoben und die Uferpromenaden neu gestaltet. Wasser wird zum spannenden Element der Stadtgestaltung. Ein Boulevard umrahmt das künftige Gartenschau-Areal, das Stadtentrée bekommt ein völlig neues Gesicht. Traumhafte Ausblicke vom Kleinod Salvator auf den neuen Jugend- und Veranstaltungspark entlang der Bahnschienen werden die Gäste ebenso begeistern wie ein aufregender Wald-Erlebnispfad durch das wildromantische Taubental hinauf zu den Heilpflanzen-Gärten des Naturkosmetik-Herstellers Weleda.
Fakten
Fläche: | 34,0 ha |
Zeitraum: | April – Oktober 2014 |
Besucher: | 2,00 Millionen |
Planer: | a24_landschaft Robel Swillus und Partner, freie Architekten und Landschaftsarchitekten, Berlin Planer des Bewerbungskonzepts: Planstatt Senner Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Johann Senner Freier Landschaftsarchitekt BDLA |
Baden-Württemberg gestalten. Landesgartenschauen fördern.
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